Summer-Sale im Glockenhof Zürich

Summer-Sale im Glockenhof Zürich

Am 22. Juni 2018 kommen sowohl Männer als auch Frauen voll auf ihre Kosten.  Unsere Schweizer Nati wird an diesem Tag hoffentlich grossartig spielen und gewinnen. Und für alle anderen die vorher schon ganz aufgeregt sind oder sich gar nicht für Fussball interessieren, veranstalten wir einen Summer-Sale Mitten in Zürich:

Am 22.6.2018 von 10 - 20.00 Uhr sind wir im Glockenhof Zürich (Sihlstrasse 33)

Es gibt Rabatt bis zu 70% auf der aktuellen Sommerkollektion der coolsten Kinderbrands

Mit dabei sind We Love You Love, Stadtlandkind, Little Bean, Minilo und Kidis

Kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch!

Mary Blumer
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I love meine Dusche

I love meine Dusche

 Ich bin gerade in den Ferien. Dort hat es so eine Tropendusche. Also mit ganz vielen Düsen, einen quadratischen Duschkopf, der breiter ist als mein Kopf und der einen einfach nicht mehr aufhören lässt zu duschen, weil es so schön ist. 

Ich dusche sehr gerne. Natürlich auch weil ich gerne sauber bin aber vorallem, weil mir unter der Dusche die besten Ideen kommen. Es ist wirklich unglaublich.

Z.B. habe ich unter der Dusche plötzlich ganz viele Lösungen zu Problemen. Das hatten meine coolen Kollegen mit 16 auch immer, die ständig bekifft die Welt retten wollten. Aber unter der Dusche ist meistens alles klar. Ich übertreffe mich mit Formulierungen, grossartigen Sätzen die alle zum schweigen bringen oder überzeugen. Ich habe neue Geschäftsideen und hatte sicher schon 3 Ideen für eine neue App, die wir alle UNBEDINGT brauchen. Heute z.B. dachte ich, dass es einen Duschrecorder geben müsste, der alle meine genialen Gedanken aufnimmt. So dass ich sie einerseits endlich mal umsetzen kann und andererseits auch eine Beweislage für meine tollen Ideen habe.

Aber woher kommt diese Inspiration? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dort ganz alleine und ungestört bin. Endlich mal ganz meditativ das Wasser auf meinen Kopf prasseln lassen kann. Ich gebe zu, ich dusche immer sehr lang. Einfach weil ich mich nicht trennen kann. Und natürlich weil ich so mit denken beschäftigt bin.

Leider verschwinden meine grossartigen Gedanken sofort, wenn ich mich abtrockne. Ich trockne sie sozusagen weg. Wenn ich Glück habe, bleibt 1% hängen, bzw. kann meinem Frotteetuch entkommen. Und warum passiert das? Weil ich beim abtrocknen schon wieder im Alltag angekommen bin. Neue Tätigkeit. Hirnswitch. Funktionsmodus: To-do-Listen im Kopf durchgehen, Kinder versorgen, mich versorgen, ab ins Büro. 

Was sagt uns das? Wir sollten mehr den Moment geniessen, ihn nutzen und uns daran erfreuen. Tönt voll esoterisch. Jä nu. Ich freu mich jetzt schon auf meine nächste Dusche :-)

 

 

Mary Blumer
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Entscheidungsfrei by foundbyheart

Entscheidungsfrei by foundbyheart

Ich sitze auf einer Bank an der Bahnhofstrasse und mache das, was ich am liebsten tue: Menschen bei ihrem Sein und Tun zu beobachten, ohne dabei etwas zu denken. Ich sitze einfach da und schaue. Es setzen sich zwei Frauen neben mich, beide Mitte dreissig, wirken verzweifelt aber kontrolliert. Obwohl ich mich dagegen wehre (nur ein bisschen), höre ich jedes Wort. Das ist der grosse Unterschied zum Beobachten: Da schaut man einfach und kann sich – wenn man will – das Gesehene selber zusammenreimen. Beim Zuhören geht das schlicht nicht.

Die beiden sind enerviert und bedauern eine schlechte Entscheidung. «Wie konnte ich so blöd sein, und ihn verlassen», sagt die Eine. Die andere erwidert daraufhin «er war kein guter Mann zu dir, hat dich nicht auf Händen getragen». Dieses Hin und Her, das Gutzureden, das Schlechtmachen, das Aufregen geht noch gute zehn Minuten weiter. Ich denke heimlich ‘das hat alles einen Grund’ und kaum habe ich den Satz zu Ende gedacht, wird die erste Sprecherin von einem gutaussehenden, lachenden Mann angesprochen. Sie sehe umwerfend aus, meint der Unbekannte. Das Gespräch zwischen den beiden dauert zwar keine fünf Minuten, es werden aber Nummern getauscht und man verabschiedet sich mit drei Küsschen.

Whooom… Die beiden Frauen lächeln sich beschämt an, grinsen kindisch und brechen schliesslich in lautes Gelächter aus. Ich bin von dieser Situation gleichermassen entzückt und überrascht, stehe auf und sage laut «Alles hat einen Grund» und gehe mit einem zwinkernden Auge davon.

Mein «alles hat und passiert aus einem Grund» führt mich schon seit Kindheitstagen durchs Leben. Das Gute daran ist: So gibt’s keine falschen Entscheidungen (ganz wenige Ausnahmen ausgenommen). Unser persönliches Drehbuch ist geschrieben, nur können wir nicht die Seiten umblättern und schauen, was uns die Zukunft bringt – zum Glück! Darum denken wir oft, schwierige Entscheidungen fällen zu müssen. Eigentlich führt einem aber das Bauchgefühl direkt dahin – das unsichtbare Drehbuch halt.

Wie die Geschichte der verzweifelten Frau und dem lachenden Mann weitergeht, werde ich nie herausfinden. Weil es aber so kommt, wie’s muss, kommt’s gut…

(Das Absurde: Während ich diese Zeilen verfasse, trällert The Weeknd sein «A Lonely Night» und säuselt mir Worte wie «How can I make you rethink your decision?» in die Ohren. Damit beschliesse ich, dem Entscheidungs-Hinterfragen doch nochmals eine Chance zu geben ;-)…)

Mary Blumer
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Lagerverkauf 2. + 3. Februar 2018

Diesen Freitag und Samstag 2. + 3. Februar 2018 findet unser erster Lagerverkauf 
in unserem Büro/Lager, oder wie es unsere Freunde so liebevoll nennen "Headquarter",
im gelben Haus der Station Oberkemptthal am Spinnereiweg 6 in Effretikon statt.  

Kommt vorbei, wir sind an beiden Tagen von 10.00 - 18.00 Uhr für Euch da und ihr könnt
von 30 - 70% Rabatt auf Herbst/Winter Kollektionen der Kinder- und Erwachsenenkleider
sowie auf ausgewählten Interior Design Produkten, Accessoires, Schmuck und Spielsachen
profitieren. 

Also grosse Tüten mitbringen, wir freuen uns auf Euch! 

Baba Steiner
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POP-UP SHOP am KREISLAUF-Weekend vom 27./28. Mai 2016 in Zürich

Der Frühling wird langsam doch noch ein Frühling und auch wir haben Lust raus zu gehen. 
Darum sind wir am Kreislauf Wochenende vom 27. und 28. Mai 2016 mit einem Pop-Up Shop zu Gast bei Elastique Vintage Furniture / Atelier Accent an der Grüngasse 19 in Zürich. 

Ihr seid herzlich eingeladen: Kommt vorbei, trinkt mit uns einen Prosecco, ein Glässchen Wein, Bier oder auch "nur" Wasser und schaut Euch unsere Produkte mal aus nächster Nähe an oder nehmt sie gleich mit. 

Wir freuen uns auf Euch!

Freitag 27. Mai 2016, 14.00 Uhr bis open-end
Samastag 28. Mai 2016, 10.00 - 18.00 Uhr



Baba Steiner
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Alles wird gut - we love Flow

Heute haben mich mal wieder alle guten Geister verlassen. Mein Mann ist ab auf den Berg, das Wetter wunderschön und meine Laune im Keller.

Meine Kinder wollten genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Alles schwierig, alles mühsam und ich voller Zweifel warum ich diesen schönen Tag nicht auf die Reihe kriege. Nach 2 Stunden basteln (ich hasse basteln und wollte lieber ans Theater-Spektakel) war meine Laune immer noch unterirdisch. Nach einem genervten gemeinsamen Nachtessen mit meinen Girls habe ich mich ins Schlafzimmer geflüchtet und wollte die ganze Welt nicht mehr sehen. Da kam mir die neuste Ausgabe von Flow in den Sinn, die schon seit Tagen jungfräulich rumliegt.

Es war eine Offenbarung. Bereits das Editorial hat mir tief aus dem Herzen gesprochen. Die Chefredaktorin wünscht sich, dass mal niemand etwas von ihr möchte (ja!), sie besser nein sagen könnte (ja!), sie jede Minute zweimal vergeben möchte (ja!). Ich merkte, das ist jetzt genau meine Lektüre und las weiter. 

Den Artikel über die Kunst sich zu streiten. Ob mit Familie oder Freunden, manchmal hat man es einfach nicht im Griff. Die Tips regen zum nachdenken an und ich nehme sie dankbar entgegen. Oder die Geschichte von Dirk Darmstaedter, seine Kindheit, sein Leben und sein Drang genau das zu tun, wofür er sich berufen fühlte - sein Leben lang. Ich habe mich gefreut, daran teilhaben zu können. 

Beim Artikel über das innere Unbehagen und das Gefühl nicht gut genug zu sein, bin ich dann vollends bei meiner momentanen Verfassung angekommen. Jeder hat Selbstzweifel, ich habe ganz viele: Bin ich eine gute Mutter? Sollte ich nicht immer Herr der Lage sein? Lieben mich meine Kinder auch dann noch, wenn ich sie eigentlich gerade gar nicht leiden kann (und wohl mich am allerwenigsten)? Warum schaffe ich es nicht konsequenter zu sein, endlich ein paar Dinge anzupacken, die ich schon ewig vor mich hin schiebe, meinem Umfeld mehr Gutes zu tun, mir mehr Gutes zu tun. Es ist diese innere Unruhe, diese Getriebenheit nicht allen und allem gerecht zu werden. Und ich lese, dass es dort beginnt, dass man sich selber erst mal gern haben muss. Ok, da gibt es noch Potenzial nach oben. Im Artikel gibt es eine super Stelle, die könnte ich gleich auf mich adaptieren: "Im Grunde wäre ich gerne eine Version 2.0 meiner selbst, mit mehr Megapixeln, Speicherplatz und mehr Extras."

Tja und dann sagen alle anderen, dass man doch so stark ist und alles im Griff hat und so organisiert und soviel gebacken kriegt. Und dann frage ich mich, wie es kommt, dass mein Selbstbild und mein Fremdbild so auseinander driften. Aber dann habe ich weitergelesen und fand eine Stelle, die ich ebenfalls bejahen konnte: "Letzten Endes ist zum Glück kaum jemand gänzlich unzufrieden mit sich selbst. Tief in uns tragen wir doch meist die Gewissheit, dass wir keine schlechte Menschen sind. Und dass es einen wertvollen inneren Kern gibt, aus dem bei guter Pflege eine schöne und kräftige Pflanze werden kann."

Besinne Dich auf Deine eigenen Qualitäten und konzentriere Dich darauf sie weiterzuentwickeln. 

Genau das werde ich tun. Den Glauben nicht aufgeben, mich immer wieder aufraffen und versuchen dran zu bleiben. Mich gern haben und für mich da sein. Schöne Vorsätze und es ist noch nicht mal Silvester. Meine Laune ist schon bedeutend besser. Meine Grosse kommt zur Tür herein und fragt, ob sie mir Gesellschaft leisten darf. Natürlich darf sie. Sie guckt die Bilder an, ich lese weiter und ich bin glücklich, dass sie da ist. Denn sie schafft es immer, dass ich mich wieder besser fühle. Und ich lese weiter und freue mich, dass es noch soviele weitere Geschichten hat in diesem Heft, die mich noch bereichern werden. 

 

Mary Blumer
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We Love We

Wir haben eine schlechte Nachricht und eine gute, und entscheiden die Reihenfolge ganz selbstbestimmt -Zuerst kommt die schlechte: 

Das «WE» in WE LOVE YOU LOVE bestand seit der Gründung des Shops vor bald drei Jahren aus den beiden Freundinnen Mary und Priska. Viele unserer Kundinnen durften wir zusammen an Events und Messen persönlich kennen lernen.

Das «WE» in den Namen unseres Shops zu nehmen, war Programm: unsere gemeinsame Freude an schönen Produkten, an visuell überraschenden und schlau getexteten Onlline-Shops, am Entdecken und Aufstöbern und auf Reisen auf neue Ideen kommen war seit der Entwicklung des Shops zu Beginn bis zum Relaunch im letzten November das Herzstück von WE LOVE YOU LOVE

Was «WE» am meisten lieben, ist das Leben. Und dass sich das um Pläne manchmal eher weniger schert, ist nix neues (man kann beispielsweise planen, NIE im Leben Paulo Coelho zu zitieren - und dann passt irgendwann ein Zitat von ihm besser als alles andere… darum muss man offen und flexibel bleiben).

Eben dieses Leben hat Priska vor einem Jahr ihren Traumjob beschert - und damit ewige Arbeitswege, viele Turbulenzen und irgendwann die Einsicht: Es gibt Situationen in denen kein Hut gross genug ist, alles darunter zu quetschen. Darum verabschiedet sich Priska von WE LOVE YOU LOVE und Euch. 

Und nun zur guten Nachricht: «WE» wird nicht zum einsamen «I»! Mit Baba (mehr zu Baba hier) macht erneut eine Freundin von Mary «WE» komplett und stellt damit sicher, dass sich im Shop und für unsere Kundinnen nichts ändert - maximal zum Guten! 

 

Das alte «WE» sagt Danke, das neue «WE» sagt Willkommen! 

Love, Baba, Mary, Priska

Mary Blumer
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We Love Love in allen Farben & Formen

Dieses Video tourt gerade um die virtuelle Welt. Und gefällt uns so, dass wir es hier auch zeigen wollen:

Love has no labels! Genau, finden wir auch. All you need is love. Und Frühlingssonne im Gesicht. 

Priska Hofmann
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We Love (Little) Men in Thights

Männer in Strumphosen - sie haben einfach was. Tragen zu Höhepunkten der klassischen (im Ballett) und populären (Kevin Costners Robin Hood anyone?) Kulturen bei, oder wie in diesem Video zu einem Mix aus beidem: 

A propos Robin Hood: mein Sohn Emil ist ein passionierter Skifahrer, der dabei stets ein Liedlein auf den Lippen hat. Bei uns Zuhause ist der aktuelle Lieblingsfilm Disneys Robin Hood - was dazu führte, dass der Kleine kürzlich beim Sonntagskifahren ständig "Almosen für die Armen!" vor sich hin trällerte. Es dauerte ein langes Weilchen, bis wir begriffen woher das kommt. 

Und nochmal zurück zum Ballett: selbst «unsere» SATC-Carrie konnte einem ehemaligen Tänzer nicht wiederstehen: dem aparten Mikhail Baryshnikov. Der auf diesem Bild zwar keine Strumfhosen trägt, aber you're welcome (und natürlich weiss ich, dass seine Figur in «Sex and the City» kein Tänzer sondern Art Dealer war - aber das würde jetzt ja nicht so schön in diese Story passen, und dann könnte ich das Bild auch nicht zeigen. Again - you're welcome): 

Ein grandioser Roman über einen anderen DER Männer in Strumphosen, den Tänzer Rudolf Nurejew, sein faszinierendes Leben und mitreissende Jahrzehnte ist «Der Tänzer» von Colum McCann. 

Und schliesslich: die schönsten Tights für little men (und girls) gibts gleich hier im Shop: Von der britischen Marke «Little Titans» (oberstes Bild).

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Priska Hofmann
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We Love Yoga - and the kids too!

 

Unsere Kinder sind (noch wenige Tage) in dem Alter, in dem sie viel - beinahe alles! - was wir machen cool finden und auch machen möchten. Ausser grünes Gemüse essen. 

So auch beim Yoga. Mit diesen Plakaten werden die Posen kindgerecht erläutert - Anspruch auf anatomische Korrektheit besteht allerdings nicht... 

In diesem Etsy-Shop sind es Roboter, Star-Wars-Figuren, Action-Helden und Indianer, die den Downward Dog machen... 

Und zuletzt noch süsse Säuli (via Pinterest) Die Sache mit dem Schwerpunkt, die erklären wir gerne das nächste Mal... 

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Priska Hofmann
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We love lovely resorts in Thailand

Ich bin zurück in Thailand nach ca. 13 Jahren.
Mit meinem Alter ist auch der Anspruch auf mehr Komfort gestiegen. Nicht zuletzt wegen unseren zwei Kids. Und so haben wir im vergangenen Dezember eine Woche im Shantaa Resort auf Koh Kood verbracht und mein Herz weint, wie nach einem Ferienflirt. Es war so gut. Die Freude liegt bekanntlich im Detail:
  • Dass man sofort kaltes Wasser bekommt, sobald man sich im Restaurant hinsetzt (die Kids im angemessenen Winnie the Puh Becher). Und alles Essen im Kinderteller mit Kinderbesteck serviert wird. 
  • Dass jemand sofort unaufgefordert den Trip Trap bringt. 
  • Dass die Spaghetti für die Kids gefühlte 3 sek. nach der Bestellung kommen und genau die richtige Temperatur zum sofort geniessen haben.
  • Dass die Tomatensauce so lecker ist, dass ich mich nach Tagen noch frage, wie ich sie nachkochen könnte.
  • Dass es beim Abendessen an jedem Tisch vorsorglich einen Moskito-Spray gibt
  • Dass man am Strand ein extra Strandtuch haben kann und es den besten Ice-Café gibt. 
  • Und jetzt kommts: wenn man ein Motorrad mietet, hat es bereits eine Flasche Wasser und ein Strandtuch im Stauraum unter dem Sattel - für den Fall, dass man sich kurzentschlossen in die Fluten stürzen will. 
Als meine Tochter Nuri auf der Steinplatte hinfiel und sich beide Knie aufschlug, stand sofort jemand mit Wattebausch und Jod neben mir - na, hast Du schon Tränen in den Augen?
Wir haben sogar eine Hochzeit miterlebt in diesem Resort... Das hat mich dann allerdings etwas zu sehr an Hangover 2 erinnert und die Musik zur Einstimmung war so schlimm (Nothing's gonna change my love for you) - das bringt jede Kuschel Rock CD in Verlegenheit. 
Auch das Essen für Erwachsene war wahnsinnig gut, das Bungalow wunderschön und die Leute dort unglaublich nett und hilfsbereit. Ich besserte bei einer Yogastunde mein Yoga-Defizit auf, und war ganz begeistert - der Yogi was aus Indien, super sympathisch, etwas streng und total motivierend. Einer der anderen drei Teilnehmer war der Manager des Hotels, und organisierte aufgrund meines positiven Feedbacks schnurstracks eine weitere Session am nächsten Tag. I loved it.
 
Ok, vielleicht ist das ja alles Standard heutzutage. Für mich war es eine wundervolle Rückkehr in ein Land, dass ich schon immer liebte und jetzt mit noch viel schöneren Erinnerungen verbinde. 
Fazit: Das Shantaa Resort ist so wunderschön gelegen, die Bungalows so perfekt in dieser grosszügigen Anlage platziert, der Strand klein aber fein, das Essen ein Traum. 
Es gibt nur zwei Dinge, die ich am Tag meiner Abreise bereute:
1. Ich habe kein Badetuch mit eingesticktem Logo zur Erinnerung mitlaufen lassen 
2. Ich habe kein Foto dieser wahnsinnig netten Crew gemacht 
Da gibt es nur eine Lösung: Nochmals dahin gehen! 
Loved by Mary
Priska Hofmann
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We Love Pretty Papierkronen

Bild: Mamieboude

Morgen ist ja bekanntlich der Dreikönigstag... In Frankreich begeht man diesen Tag auch, anstatt mit dem bei uns bekannten Kuchen mit einer abgeänderten Form, der sogenannten «Galette». 

Auf dem Pariser Blog «Mamie Boude» gibt es dazu ein Rezept, und wahnsinnig schöne Papierkronen zum downloaden und selber ausdrucken... Einmal mit dem Motiv «Prince de l'Universe» und einmal für «Reines des étoiles». Warum normal-golden, wenn es auch magisch mit Kosmos und Sternenhimmel geht? 

Happy Dreikönigstag - may the force be with you in diesem brandneuen Januar! 

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Priska Hofmann
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